Bedachung für Gartenhäuser: Verschiedene Varianten

Unsere günstigen Gartenhäuser können Sie mithilfe einer hervorragenden Bedachung individuell an Ihre Anforderungen anpassen. Dabei gibt es eine Vielzahl von möglichen Dachformen, unter anderem das klassische Satteldach, das Walmdach, das Pult- und das Stufendach sowie das Tonnendach. Jede dieser Bedachungen bringen Vorteile mit sich, am Ende zählt daher Ihr Geschmack bei der Wahl. Welche Eigenschaften und Vorteile die unterschiedlichen Dachtypen haben, wollen wir Ihnen hier im Blogbeitrag aufzeigen.

Der Klassiker: Das Holzgartenhaus mit Satteldach, die traditionelle Dachform

Das Satteldach zählt zu den Klassikern der Bedachung und das nicht nur für Wohnhäuser, sondern auch bei einem Holzgartenhaus. Das Charakteristische dieser Dachform sind die zwei beiden gleich großen Dachschrägen, die sich am First treffen. Doch ein Satteldach ist nicht gleich ein Satteldach, denn bei dieser Form der Bedachung gibt es unterschiedliche Neigungen. Wählen Sie den Grad nach den vorherrschenden Wetterbedingungen. In besonders regenreichen Regionen empfiehlt sich ein steileres Satteldach, damit das Regenwasser schnell und ungehindert abfließt. In Gebieten mit vermehrtem Schneefall ist hingegen eine Bedachung mit einer geringeren Neigung zu empfehlen, damit der Schnee nicht lawinenartig herunterrutscht. Diese Dachform bringt noch einen weiteren Vorteil für die günstigen Gartenhäuser mit sich: Durch die Schräge können Sie den Raum unter dem Dach hervorragend zur Aufbewahrung von Gartenutensilien oder für den Einbau von Schlafplätzen nutzen. Ein Gartenhaus mit einem Satteldach integriert sich zudem optisch wunderbar in den Garten, sieht es doch wie ein kleines, gemütliches Wohnhaus aus.

Das Walmdach: Die stabile und wetterbeständige Bedachung hält allen Wetterbedingungen stand

Das Walmdach – auch Haubendach, holländisches Dach oder Walbendach genannt – zählt zu den ältesten Formen der Bedachung für Häuser. Neben dem Satteldach ist es zudem die zweithäufigste Form. Optisch hat das Walmdach durchaus Ähnlichkeiten mit dem Satteldach, allerdings sitzen die Dachschrägen hier nicht nur auf den Traufen-, sondern auch auf den Giebelseiten. Die geneigten Seiten werden als Walme bezeichnet, durch welche die Dachform seinen Namen hat. Aufgrund der auf allen Seiten befindlichen Dachflächen, entfallen die Giebelwände, weshalb ein Holzgartenhaus mit einem Walmdach optimal vor Wind und Regen geschützt ist. Ein Gartenhaus mit Walmdach bietet Ihnen dank der Höhe viel Platz für Regale und Schränke für ausgiebigen Stauraum.

Das Pultdach: Schlicht und funktional fügt sich dieses Holzgartenhaus überall ein

Diese moderne Form der Bedachung für ein Holzgartenhaus hält in immer mehr Gärten Einzug: Kein Wunder, denn das Pultdach überzeugt durch seine Schlichtheit und praktische Funktionalität. Seinen Namen hat die Dachform von der abgeschrägten Dachfläche, wodurch es an ein klassisches Rednerpult erinnert. Ein Pultdach setzt optisch moderne Akzente in Ihren Garten und bringt viele Vorteile und Gestaltungs- sowie Nutzungsmöglichkeiten mit sich. So schützt diese Art der Bedachung die günstigen Gartenhäuser vor allen Wetterbedingungen. Besonders Regenwasser kann hier optimal ablaufen, sodass dieses auf der Rückseite aufgefangen und für die Bewässerung der Pflanzen im Garten genutzt werden kann. Richten Sie daher ein Gartenhaus mit Pultdach, wenn möglich, mit der Dachfläche zur Wetterseite hin aus. Diese bietet zudem viele Gestaltungsmöglichkeiten, so können Sie diese beispielsweise begrünen und schenken auf diese Weise zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Insekten.

Das Stufendach: die moderne Bedachung für unsere günstigen Gartenhäuser

Der Dachtypus Stufendach für günstige Gartenhäuser ist sowohl praktisch als auch in optischer Hinsicht interessant. Es besteht aus zwei Teilen mit unterschiedlicher Neigung, wodurch sie keinen Firsten bilden. Diese Bedachung bietet Ihnen zwei Vorteile: Zum einen können Sie in die senkrechte Fläche zwischen den beiden Teilen ein Fenster einbauen, was für mehr Licht im Holzgartenhaus sorgt. Zum anderen lässt sich die Fläche unter dem Dach als zusätzlichen Raum, zum Beispiel für Schlafplätze, nutzen. Außerdem bieten die Dachflächen, wie beim Pultdach, viele Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Versehen Sie diese etwa mit Solaranlagen, um Strom zu gewinnen.

Das Tonnendach: für jeden, der es harmonisch und ungewöhnlich mag

Das Tonnendach wurde bereits mehrere tausend Jahre vor Christus als Bedachung gebaut. Seit dem 19. Jahrhundert ist diese, wenn auch selten, in Deutschland anzutreffen. Sie ist gewölbt, sodass sie an eine halbe liegende Tonne erinnert und durch die runde Form wirkt Ihr Holzgartenhaus besonders weich und harmonisch. Begrünen Sie diese zusätzlich, fügt es sich sehr gut in das Gesamtbild des Gartens ein. Suchen Sie ein Gartenhaus aus, das nicht alltäglich ist, dann ist ein Tonnendach-Gartenhaus genau das Richtige.

Bei weiteren Fragen zum Thema Bedachung können Sie uns von Gartenhaus-Guenstig gerne per Telefon oder E-Mail kontaktieren.