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Bereiten Sie Ihr Holzgartenhaus auf den Winter vor. Zwar mag der Oktober noch golden sein, doch das Wetter kann schnell umschlagen. Genießen Sie daher die Herbstsonne im Garten und bereiten Sie sowohl sich als auch Ihr Gartenhaus gründlich auf die Winterzeit vor.
Ein paar Handgriffe schützen Ihr Holzgartenhaus vor Schnee, Frost und Kälte. So erreichen Sie bald eine entspannte, idyllisch-winterliche Atmosphäre in Ihrem Garten, in der sich Menschen und tierische Gartenbewohner langfristig wohl und sicher fühlen.
Ihr Holzgartenhaus besitzt fließendes Wasser? Wie Sie bestimmt wissen, kann das Wasser in der Leitung gefrieren und diese platzen lassen. Denken Sie also daran, sofern der Wasseranschluss nicht frostsicher isoliert ist, dass Sie den Wasseranschluss vor dem ersten Frost abstellen und das restliche Wasser herausfließen lassen.
Übrigens kann Frost auch mit Wasser gefüllte Regentonnen zum Platzen bringen. Es empfiehlt sich daher, auch diese zu entleeren.
Vor dem Winter ist es ratsam, Ihr Holzgartenhaus vorsorglich auf Schäden zu überprüfen. So vermeiden Sie, dass, etwa durch einen Spalt in der Wand oder ein Loch im Dach, Kälte und Feuchtigkeit in Ihr Holzgartenhaus eindringen. Auch Fenster und Türen sollten vor dem Winter überprüft werden. Das regelmäßige Auftragen einer Holzlasur schützt das Holz vor Schimmel und Schädlingsbefall.
Dient Ihnen Ihr Gartenhaus nicht ganzjährig zum Aufenthalt, sondern lediglich zur Lagerung von Utensilien, sollten Sie dieses auch in der Winterzeit regelmäßig belüften.
Auch im Herbst kann es bereits vereinzelt zu Schneefällen kommen. Schnee auf dem Dach Ihres Holzgartenhauses sieht idyllisch aus, kann jedoch zu Schäden führen. Je nach Modell können Sie daher Schneemassen regelmäßig mit einem Schneeschieber entfernen.
Ein Igel hat es sich schon seit Längerem in Ihrem Garten gemütlich gemacht? Ein Grund zur Freude! Denn das putzige Tier befreit Ihren Garten unter anderem von weniger liebsamen, tierischen Mitbewohnern wie Schnecken und Raupen.
Im Herbst können Sie dem Igel Ihre Wertschätzung ausdrücken, indem Sie Ihm einen Unterschlupf für seinen Winterschlaf bieten. Dieser sollte einen Boden und ein Dach besitzen, sodass der Igel von oben und unten gleichermaßen vor den Witterungsbedingungen geschützt ist. Die Größe des Hauses sollte etwa 30 x 30 Zentimeter und der Eingang etwa 10 x 10 Zentimeter betragen. So vermeiden Sie auch, dass Katzen das Häuschen zweckentfremden.
Als Material eignet sich Holz, ganz besonders Birkenholz – denn auch Igel lieben Holzgartenhäuser. Decken Sie das Haus zum Schutz vor Regen mit Folie ab und häufen Sie Laub darüber, so entsteht eine zusätzliche natürliche Isolierung. Die neue Igelbehausung sollte an einem ruhigen und geschützten Ort aufgestellt werden, dann bezieht der Igel auch bestimmt bald sein Zuhause.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Herbst und einen idyllischen Winter.
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